• Wichtige Lektion – den Heiligen Geist empfangen

    Von Valerica Becker. (Teil 4) Schon als Kind habe ich mich gefragt, warum ich wohl auf diese Erde bin und was der Zweck meines Daseins ist. Dass es einen Gott gab habe ich von meinen Eltern erzählt bekommen. Meine Familie, wie fast alle in Rumänien, waren russisch-orthodox. Wir waren keine Kirchgänger, lediglich zu Ostern und Weihnachten suchten wir die Kirche auf. In den Ferien, die ich bei meiner Oma verbrachte, musste ich mit ihr sonntags in die Kirche gehen, denn das ganze Dorf tat das. Also wir auch! Die ganzen Rituale und die gesungenen Lesungen aus der Bibel haben mich überhaupt nicht angesprochen. Ganz tief in meinem Herzen wusste ich…

  • Jesus ist die wahre Quelle

    von Valerica Becker (Teil 3) Ja, ca. 2 Jahren, nachdem ich dem Herrn die Frage „Wo ist das Leben in Fülle, das Du mir versprochen hast in Deinem Wort (Joh. 10,10)“  gestellt habe, bekam ich die Antwort vom Ihm, ebenfalls aus dem Johannes-Evangelium 4,13: „Wenn die Menschen dieses Wasser getrunken haben, werden sie schon nach kurzer Zeit wieder durstig. Wer aber von dem Wasser trinkt, das ich ihm geben werde, der wird niemals mehr Durst haben. Das Wasser, das ich ihm gebe, wird in ihm zu einer nie versiegenden Quelle, die unaufhörlich bis ins ewige Leben fließt.“ Und genau so sah es in meinem Leben aus. Meine „guten Aktivitäten“ genügten…

  • „Erlaube Mir, dir dein Herz zu Zeigen!“

    Von Valerica Becker. (Teil 2) Das war die Aufforderung Gottes an mich. Ich fand in Psalm 139 auch, dass der König David Gott gebeten hat, sein Herz zu erforschen: „Erforsche mich Gott und erkenne mein Herz, prüfe mich und erkenne, wie ich’s meine. Und sieh, ob ich auf bösem Wege bin und leite mich auf ewigem Wege“ (Ps. 139, 23-24) Und ich tat das auch! Die Atmosphäre in unserem Haus war geladen und keiner von uns sagte etwas. Wir haben zusammengelebt und doch jeder in seiner eigenen Welt. Mein Mann in seinem Büro mit viel Verantwortung für seine Mandanten und ich in meinem Kosmetik-Institut und mit Jesus. Zu Hause hatte…

  • Mein Wandel mit Jesus

    Von Valerica Becker. (Teil 1) Ich bin sehr froh und dankbar, dass ich erzählen darf, was „mein“ Jesus, der lebendige Jesus, in meinem Leben getan hat. 20 Jahre war ich überzeugter Christ, gehörte zu einer freikirchlichen Gemeinde, in der ich meine Gaben zum Einsatz brachte. Ich war sehr engagiert und wollte sehr viel für Jesus tun. Dabei habe ich aber nicht erkannt, dass ich mich in dieser Zeit durch mein TUN definiert habe. Meine Taten wurden zu einer Quelle für Anerkennung und Wertschätzung. Meine Familie begleitete mich nicht in den Gottesdienst und teilte auch nicht meine Überzeugung, dass Jesus Gottes Sohn ist und dass ER lebt. Auch zu Hause wollte…